Der erste Tag nach den Ferien über Weihnachten, Silvester und Neujahr ist überstanden, die Neujahrsglückwünsche langsam jedem im Bekanntenkreis unter die Ohren gerieben und der Alltag kommt wieder zurück. Man merkt schon, wie die Stimmung nicht gerade toll ist, vor allem wenn es draussen so kalt ist. Diese Minustemperaturen drücken dem einen oder anderen schon etwas aufs Gemüt und die Sonne zeigt sich auch nicht gerade zu häufig. Bei einigen, die heute in Richtung St. Gallen fahren wollten, punktete der Montag noch mit einem verspäteten Zug, was dem einen oder anderen bestimmt nicht besonders gefallen hat.

Es war ein typischer Montag, aber eben doch nicht so wirklich ein typischer Montag. Viele konnten über die Tage feiern und von Erholung sprach praktisch niemand. Man schlief mehr schlecht als recht (stundenmässig) und muss nun, müde wie man ist, wieder den Dingen nachkommen. Man muss wieder arbeiten, muss wieder in die Schule. Mein erster Schultag nach den Ferien begann gar mit einer Biologieprüfung, zu der ich mal nichts sage… ;-) Man muss halt.

Naja, nicht ganz richtig. Denn dabei vergisst man, dass man in seinem Leben eigentlich vieles verändern könnte, wenn man es auch will. Bei all dem Montagsgejammer vergisst man schnell mal diese Möglichkeiten und auch, dass andere diese nicht haben. Und dazu möchte ich euch gerne auf einen tollen Beitrag von Jeremy auf TKKG.ch verweisen.

Gruss,
Michael

Tags:    

Sharing is caring!

Du bist momentan offline. Einige Inhalte bleiben trotzdem nutzbar.