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Veröffentlicht am: 08.05.10 | Aus dem Leben Web  | 1 Kommentar

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Bild von User melle-regi auf pixelio.de

Im Leben macht man ja bekanntlich verschiedenste Erfahrungen, aus welchen man lernt. Eine davon habe ich erst gerade so richtig gemacht, denn in letzter Zeit häufen sich bei mir Dinge an, die ich erledigen will/sollte/muss. Es kommen viele Dinge zusammen, die ich kombinieren muss und das Zeitmanagement, das Planen wird immer wichtiger. Die Schule möchte, dass ich lerne, Hausaufgaben mache und möglichst viel repetiere (wobei der letzte Punkt wohl einer der schlechtesten Witze ist, den ich je gehört habe), ich will meine Freundin nicht vernachlässigen und das hat glücklicherweise bis jetzt immer geklappt, meine Webdesignprojekte rufen nach Arbeit und bplaced erinnert mich auch ab und zu mal daran, dass ich dort eigentlich auch wieder etwas mehr tun sollte.

Alles lief schlussendlich auf einen Punkt hin, wo ich sagen musste; jetzt musst du planen und einteilen. Und ehrlich gesagt, ich hasse das eigentlich. Ich habe nun jedoch endlich einmal eine Todo-Liste gefunden, mit der ich auch arbeite, bzw. eine Anwendung, die ich sogar verwende. Jedes Mal, wenn mir etwas einfällt, was ich tun muss, schreib ich mir das in die Todo-Liste. Dazu verwende ich 2Do Lite. Wenn ich wieder etwas Geld auf meinem iTunes-Konto habe, werde ich mir wohl die Vollversion kaufen. Andere Termine trage ich in den Kalender, der schon als Standardanwendung dabei ist, ein. Alle meine Termine werden mit Google Kalender synchronisiert und erscheinen somit dank den Plugins Lightning und Provider für Google Kalender auch im Kalender in Thunderbird.

Das lässt mich relativ organisiert dastehen und ich denke sogar an meine Termine. Seit ich das wirlich mit Todo-Liste mache und der ganzen Planerei, ist mein Leben tatsächlich organisierter und ich halte mich eher daran, etwas früher zu machen, was wichtiger ist.

Mails sind ein anderer Punkt, wo ich in letzter Zeit etwas hintennach hinke. Normalerweise werden Mails bei mir nach Erhalt/Lesen beantwortet. Doch in letzter Zeit konnte ich das nicht mehr so toll einhalten. Dies ist wohl auch der Grund, weshalb ich FacebookNachrichten nicht so wirklich vertraue und den armen Jeremy sogar noch mit einer Nachricht auf der Pinnwand auf meine private Nachricht via Facebook aufmerksam gemacht habe. Ich glaube, ich habe dies gemacht, weil er beschäftigt scheint und das Ding vielleicht übersieht. Und ich glaube in Zukunft mache ich das nicht mehr, denn damit werde ich wohl keine schnellere Antwort erhalten, das wär bei mir selber wahrscheinlich auch so. (An Jeremy: Gell, du hättest nicht gedacht, dass ich jetzt tatsächlich einen Beitrag darüber schreibe, oder?).

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