Was war das für ein Ankommen am Berliner Bahnhof am vergangenen Montag. Man kommt die Rolltreppe nach oben und sieht die wunderbare Architektur des Banhhofes. Das Glasdach wirkt nicht nur eindrücklich, sondern bringt auch Licht und Leben in die riesige Halle. Ich habe die genaue Anzahl der Geschäfte nicht mehr im Kopf, aber der Bahnhof ist voll davon.

Und ja, in Berlin ist sowieso alles ein bisschen grösser:

Doch es muss ja nicht unbedingt ein Hotel sein, denn mir kommt so spontan auch das KaDeWe oder der Fernsehturm in den Sinn. Das SonyCenter lädt zum schländern ein, auf dem Alexanderplatz findet man verschiedene Kaufhäuser wie das Alexa und bringt sogar manch ein männliches Mitglied der Gesellschaft zum Shoppen und Durchstreifen der vielen verschiedenen Läden.

Ja, Berlin. Du bist bist so um einiges grösser, als man sich das als Schweizer gewohnt ist. Du bist hässlich und doch erstaunlich schön. Du bist grau und doch farbenfroh. Deine Architektur geprägt von Krieg, geprägt von moderner Zeit, sehr vielfältig. Ich komm’ bestimmt wieder einmal nach Berlin.

Es gibt noch viel zu erzählen von Berlin. Und ich möchte noch einige Dinge mit euch teilen – häppchenweise. Die Woche in Berlin war toll und jetzt habe ich in der Schweiz auch etwas Zeit, das ganze Bildmaterial nochmals durchzugehen und mir Gedanken zu machen, was ich noch schreiben will. Etwas erholsamer schlafen konnte ich schon in meinem Bett, denn der Schlafzug war für mich nicht unbedingt ein Symbol des perfekten Schlafens:

Etwas eng zusammengepfercht dauerte die Fahrt zurück in die Schweiz (dank Verspätung, die wir uns in Deutschland geholt haben) gut 13 Stunden (oder sogar 14?… egal).

Mehr gibts aber wie gesagt später.

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