Kalte Nacht

Veröffentlicht am: 06.03.11 | Aus dem Leben  | 3 Kommentare

Es ist kalt. Blicke schweifen durch die Gegend und verlieren sich irgendwo dort. Dort draussen. Entfernungen die träumen lassen. Wer sind wir, warum gibts uns, wie sind wir entstanden, wie weit geht es dort weiter, wo beginnt es, wo endet es oder endet es überhaupt? Fragen, die wohl kein Mensch jemals wirklich beantworten werden kann.

Ich schau in den Himmel und die Vergangenheit. Ich sehe Dinge, die schon vor vielen Jahren bereits geschehen sind, ich sehe etwas, das sich sich in Wirklichkeit schon längst verändert hat. Doch sind wir Menschen nicht alle Gewohnheitstiere? Veränderungen mögen wir meistens nicht unbedingt. Wir brauchen Zeit, um uns an Neues zu gewöhnen. Vielleicht tut einem ein Wechsel gut, vielleicht auch nicht. Die Vergangenheit lässt mich lachen, wütend sein, traurig sein und stimmt mich nachdenklich. Wenn ich zurückblicke, sehe ich ein Leben – was für ein Leben! Ich sehe die Ironie, die sich immer wieder in meinem Leben findet und auch sehe ich eine bestimmte Sehnsucht. Da strebe ich nach Glück, Liebe, Erfolg – wonach man halt so strebt. Auf was will ich hinaus? Wir werden es sehen.

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