Eigentlich dachte ich ja, dass ich mit meinem iPad jederzeit und überall meine Gedanken und kreativen Ergüsse niederschreiben werde. Natürlich mit automatischem Sync über die Cloud und all dem ganzen Gedöns (um gleich mal einige Buzzwords in die Runde zu hauen). Denkste! Wenn ich unterwegs war, hab ich mir kurze Dinge übers iPhone notiert, das iPad habe ich höchstens ab und zu mal an Sitzungen gebraucht, aber bestimmt nicht für meine kreativsten Einfälle.

Analog hat Stil

Hoffentlich liest hier kein Deutschlehrer mit. Ich bin mir sicher, dass der Titel ziemlich schlimm ist. Aber solche Gedanken kann man gut und gerne in einem Notizbuch niederschreiben. Ich habe gemerkt, dass tote Bäume für Notizen doch unglaublich gut sind und ich mit einem stylischen Notizbuch erst recht noch lieber arbeite. Das Problem ist da nur, dass es fast schade ist, ein solches Unikat wie ein altbooken mit Inhalt zu befüllen.

Was bitte soll «altbooken» sein?!

Altbooken sind stylische Notizbücher aus Flawil, jedes ein Unikat. Alte Buchdeckel aus dem Buchplanet, die sonst weggeworfen werden (müssen) werden sozusagen «upcycled», indem sie ausgewählt, verschnitten und zu neuen Buckdeckeln für die altbooken-Notizbücher verarbeitet werden. Ich fand die Idee so cool, dass ich bei meinem Arbeitsgeber ein kleines Videoportrait gemacht habe. In zwei Minuten erzähle ich euch dort, was altbooken ist, was der Gedanke dahinter ist und zeige auch gleich noch einen Teil der Herstellung. Enjoy, Kino an:

«altbooken», Notizbücher mit Charme

Jetzt habe ich auch ein solches Unikat und es macht irgendwie jedes mal schon Spass, es nur in den Händen zu halten und die verschiedenen Materialien und Oberflächen zu fühlen. Und nebenbei ist es natürlich auch ein Hingucker, wenn man das Ding hervornimmt.

Falls ihr auch so begeistert seid, wie ich es bin; Kaufen kann man diese Notizbücher im Onlineshop auf altbooken.ch!

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