Manchmal muss man einfach schreiben, was einem gerade einfällt. So geht es mir momentan. Und darum eine kleine Geschichte für euch. Direkt aus meinem Hirn. Oder so. Die Personen in der Geschichte sind frei erfunden und die Situation auch. Ich werde die Geschichte jeweils vom letzten Stand weiterschreiben und einige weiteren Dinge einfliessen lassen. Seid gespannt. :-)

Leuchtende Augen, ein strahlendes Gesicht und ein Lächeln, das aussieht, als ob die Welt vollkommen ohne Schuld und Sünde wäre. Kinderaugen lächeln dich an und es ist, als ob du direkt in die Augen des Lebens schauen würdest. «Es ist wie ein Wunder» sagen alle. So würde er es zwar nicht formulieren, denn er will etwas aus der Masse herausstechen.

Doch wer ist er? Eigentlich ist das gar nicht so einfach zu erklären. Es ist eine lange Geschichte, doch einige Dinge kann man ohne weiteres erwähnen. Die Kinderaugen, die Freude, die Ausstrahlung passen gar nicht zu ihm. Er ist Pessimist (oder vielleicht eher Realist? Rationalist?) und so schnell lässt ihn nichts kalt. Seine Augen strahlen die Kälte aus, die man nicht gerne sieht. Er hat Dinge erlebt, die er nicht erleben wollte, doch er hat sie überlebt.

Wie funktioniert dies, warum ist das so, wer ist das, wie spricht man dies aus, weshalb geht er immer dann weg und überhaupt! Die ganze Welt steckt voller Dinge, die zu entdecken sind. Die Neugier des Kindes ist nicht zu stoppen, es will mehr lernen. Irgendwie besteht da ein Drang, der sich einfach nicht zu stoppen lassen scheint.

Wo ist diese Neugier bei ihm geblieben? Es scheint, als ob die Welt um ihn stehen bleiben würde. Nichts interessiert ihn wirklich. Die Welt funktioniert auch ohne seinen Wissensdurst. Doch was ist ein kaltes Menschenleben wert, das kaum Gefühle von sich gibt? Vielleicht kann ja ein anderes Menschenleben dies Kälte aufwärmen?

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