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Es ist ein Open Air mit einer einzigartigen Bergkulisse, die ich so bis jetzt noch an keinem anderen Festival miterlebt habe. Zusammen mit Marina und Freunden besuchten wir auch dieses Jahr wieder das Open Air Lumnezia – für mich bereits zum vierten Mal.

Dieses Jahr kam zwar keine Kamera mit, aber das iPhone 6 hingegen schon. Das Smartphone besitzt bekanntermassen auch eine tolle Funktion: Slow Motion Videos. Ich habe ohne wirkliches Konzept ab und zu Schnappschüsse aus dem Festival eingefangen und kurz in einem «Slow Motion Rückblick» zusammengeschnitten. 240fps sind halt schon noch lässig. Enjoy!

Ansonsten so: Das Open Air Lumnezia 2015 im Textrückblick

Wir konnten dieses Jahr echt von Wetterglück sprechen. Regnete es am Anfahrts-Donnerstagmorgen noch, war um 15.30 Uhr beim Anstehen Sonne angesagt:

Ready fürs #oal15! @openairlumnezia @derfusel

Ein von Michael Eugster (@gsagt) gepostetes Foto am

So macht Open Air mehr Spass. Abgesehen von einem Regenschauer blieb es auch trocken. Nicht wie in anderen Jahren. Doch 2015 durfte man sich nicht beklagen. Es war aber auch so trocken, dass Grillieren auf dem Festivalgelände verboten war. Und solange man nicht einen unfreundlichen Mitarbeiter im Raclettestübli erwischte, kam es dann beim «Stützligrill» auf dem Festivalgelände (wo man seine eigene Bratware mitbringen konnte) auch richtig gut.

Meine musikalischen Höhepunkte waren Müslüm, Rotfront und Fettes Brot. Nicht so toll dieses Jahr waren die langen Warteschlagen an den Toiletten und das lange Anstehen am Einlass-Tag. Da könnte man gut wieder einen Tag weniger lange Festival machen, der Donnerstag hat’s nicht so gebracht.

Aber ansonsten muss ich einmal mehr sagen, dass das Open Air Lumnezia mein persönlicher Favorit der Festivals in der Schweiz ist. Wir kommen wieder.

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